Countdown

Tage bis zur Rente berechnen

Freitag, 27. Juli 2012

Das gibt zu Denken: Ausschlachten......ohne mich !!

Liebe Mitmenschen!
Dieser Artikel betrifft uns ALLE und ist deshalb für uns alle bis zum letzten Atemzug
LebensNotwendig – im wahrsten Sinn des Begriffes.
Man könnte meinen, dass sich Exemplare unserer Spezies in ihrem Machbarkeitswahn
in eine kaum noch zu überbietende Un-Menschlichkeit entwickelt haben. Doch es gibt
sonst kein anderes Lebewesen auf dieser Erde, das zu so etwas fähig ist. Folglich ist es
allein “Menschlich”, so zu denken, zu wollen und zu handeln – und es uns zu verkaufen.
Da bleibt nur noch eines: “Rette Deine Haut – und alles was darunter steckt” – damit Du
Deine Seele in Ruhe aushauchen kannst, wenn und wann es vorgesehen ist!
Seit Jahrtausenden wusste man in allen Kulturen, dass die Seele 3 Tage dazu braucht.
Gestalten wir wieder eine Menschen-würdige Gesellschaft – und übers Sterben hinaus!
LebensGesellschaft
Franz-Georg Eck
IMPULSGEBER
D-83339 Chieming
eck@lebensgesellschaft.org
http://www.LebensGesellschaft.org
Übrigens: www bedeutet: jetzt weltweiter Wohlstand
Das brutale Geschäft mit der Organspende
<http://www.johannesholey.de/cms/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=
184:das-brutale-geschaeft-mit-der-organspende&amp;catid=35:newsletter>
„Drei von vier Deutschen sind bereit, nach ihrem Tod Organe zu spenden,
wie eine aktuelle Studie belegt.“
(Der Tagesspiegel)
Nachdem mir Dr. Meinecke seine Abhandlung darüber gemailt hatte, war ich so betroffen
und geschockt, dass ich sie Euch nicht vorenthalten möchte - wir sind alle ahnungslos!!!
Bitte lest wenigstens den Anfang, bevor Ihr löscht oder später den ganzen Artikel.
Ich empfehle das als sehr dringend!
„Organspende – „Ja“ oder „Nein“
Dr. jur. Georg Meinecke, Nestor der deutschen Patienten-Anwälte, klärt auf:
Die Quelle vieler Leiden ist die Unwissenheit.
Wissen jedoch hilft, viele Leiden zu vermeiden! Der Verhinderung von Leiden durch erlangtes
Wissen dient diese Schrift.
Da der von Schulmedizinern diagnostizierte Bedarf an notwendiger Transplantation von
Organen dem Angebot der Organspender bei weitem übersteigt, wird in unserem Land
ständig für Organ-spenden von Toten – quasi als einem Akt der Nächstenliebe –
geworben. Für diese Werbung sind sich neben den daran verdienenden Medizinern
selbst Kirchen, Politiker und Medien nicht zu schade.
Die Organtransplantation setzt in Deutschland die Einwilligung verstorbener Patienten oder
ihrer nächsten Angehörigen voraus, die dem mutmaßlichen Willen des Verstorbenen
entsprechen sollte.
Die sog. Erweiterte Zustimmungsregelung war am 1. Dezember 1997 durch das
Transplantations-gesetz in Kraft getreten. Die auf diese gesetzliche Grundlage gestützte Praxis
deckte jedoch die immer größer gewordene Kluft zwischen Bedarf und Angebot nicht. Denn die
fehlende Einwilligung durch die Spender gilt als mit Abstand häufigster Grund für den Verlust
einer Organentnahme. Sind es doch nur ca. 6 % der Spender, die vor ihrem Tod in die
Organentnahme eingewilligt haben, während in ca. 94 % der Fälle Angehörige einwilligen.
Der Bundestag beschloss daher mit den Stimmen aller Parteien am 24.11.2011 die sog.
Entscheidungslösung, die im Jahre 2012 als Gesetz verabschiedet werden wird. Bei dieser soll
jeder Bürger – regelmäßig befragt - einmal in seinem Leben entscheiden, ob er nach seinem
Tode Organspender sein möchte oder nicht.
Die Erklärung soll behördlicherseits registriert werden, z.B. auf der elektronischen
Gesundheitskarte. Abgegeben werden soll diese Erklärung also häufig von Personen oft noch
im Alter von unter 20 Jahren. Man hofft auf diese Weise die Zahl der Spender wesentlich zu
erhöhen, die vor ihrem Tode in die Organentnahme einwilligen und die Zahl der Angehörigen zu
verringern, die sonst befragt werden müssten.
Für den, der noch keine Entscheidung getroffen hat – das sollen in Zukunft möglichst die
wenigsten sein - entscheiden nach seinem Tode weiterhin die Angehörigen. Indessen dürften
diesen mangels vorheriger Aussprache der Wille des Verstorbenen häufig gar nicht bekannt
sein. So werden also ggfls. Angehörige etwas spenden, das ihnen gar nicht gehört. Analog zu
Verträgen zu Lasten Dritter müssten derartige Einwilligungen eigentlich sittenwidrig und deshalb
unwirksam sein. Derartiges gibt es, um an verwertbare Organe von Verstorbenen
heranzukommen, also auch nur im Transplantationsrecht.
Abgelehnt wurde vom Deutschen Bundestag die sog. Widerspruchsregelung. Nach dieser
dürfen Organe nach dem Tod des Patienten entnommen werden – auch gegen den Willen der
Angehörigen – wenn dieser nicht vorher zu Lebzeiten ausdrücklich dem widersprochen hat, der
Widerspruch in einem dafür vorgesehenen Widerspruchsregister festgehalten ist. Die sog.
Widerspruchsregelung gilt in den meisten europäischen Ländern, die sog. Erweiterte
Zustimmungsregelung dagegen nur in 6 Staaten in Europa.
So können auch deutschen Touristen, deren Widerspruch nicht in einem dafür vorgesehenen
Widerspruchsregister des jeweiligen Landes festgehalten ist, nach ihrem Tode Organe jeder Art
und in jedem Umfange zu Transplantationszwecken entnommen werden, wenn sie im Urlaub
sterben in Frankreich, Italien, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal,
Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern.
Denn in allen diesen Ländern gilt die sog. Widerspruchslösung. Welcher Tourist aber lässt
seinen Widerspruch vor einer Reise in das betreffende Land in dem dort gültigen
Widerspruchsregister eintragen? Nur in Belgien, Finnland und Norwegen haben jedenfalls die
Angehörigen noch ein Einspruchsrecht!
In Bulgarien gibt es noch nicht einmal ein Widerspruchsrecht. Es gilt dort stets die sog.
„Notstandsregelung“. Entnommen werden kann, was jeweils dringend benötigt wird! Bulgarien
kann man also wohl nur als eventueller Organspender-Aspirant besuchen.
Hat der Gesetzgeber in Deutschland angenommen, dass sich die Kluft zwischen
Organspendern und Empfängern durch die neue Regelung verkleinern würde, so dürfte dies ein
Irrtum sein. Denn so, wie die Dinge liegen – an Organverpflanzungen wird tüchtig Geld verdient
– wird mit der Zahl der Organspender auch die Transplantationsempfehlung der Ärzte als
„Therapie“ der Wahl zunehmen.
Übersehen werden sollte dabei jedoch nicht: Gemäß einer Studie der Hamburger
Universitätsklinik wird in Deutschland die Therapie der Herztransplantation in zwei Dritteln der
Fälle vorschnell angeboten! („Herzloser Tod – Das Dilemma der Organspende“, S. 192 ff.) Laut
dem Deutschen Bundesrat sollte jedoch jeder, der sich für eine Organspende entscheidet,
darüber informiert sein, worüber er entscheidet.
Jeder, der sich zur Organspende bereit erklärt hat oder dessen Angehörige nach seinem Tode
dem zustimmen, jeder, der in einem Land stirbt, in dem die sog. Widerspruchsregelung gilt,
ohne dass er seinen Widerspruch dort hat registrieren lassen, muss wissen, dass nach seinem
„Tode“ nur lebend-frische Organe entnommen und transplantiert werden können, nicht leblose
Organe einer Leiche.
Als transplantierbare Organe gelten: Lunge, Herz, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse und
Dünndarm. In Einzelfällen wurden Körperteile wie Gesicht, Hände, Arme, Luftröhre, Kehlkopf,
Zunge und Penis entnommen. Zu den transplantierbaren Geweben gehören: Haut, Knochen
und Kochenteile, Herz-klappen, Herzbeutel, Augen, Blutgefäße, Knorpelgewebe, Sehnen und
Bänder.
Nachdem der südafrikanische Chirurg Christian Barnard im Dezember 1967 die erste
Herztransplantation vorgenommen hatte, dem 1968 in den USA Chirurgen in 70 Fällen gefolgt
waren, der Staatsanwalt deswegen begann, wegen vorsätzlicher Tötung gegen die
Transplantationschirurgen zu ermitteln, definierte die Harvard Ad-hoc Kommission 1968 den
Tod des Menschen neu. Sie prognostizierte bereits das irreversible Koma als Tod.
Damit hob die Harvard Ad-hoc Kommission die bisher seit Jahrtausenden geltende
Erkenntnis auf, wonach ein Mensch erst dann tot ist, wenn sein Herz und die Atmung
irreversibel zum Stillstand gekommen waren, Geist und Seele den Körper endgültig
verlassen hatten.
Zuvor hatten 1959 zwei französische Ärzte (Molaret und Goulon) den Zustand des irreversiblen
Komas erstmals beschrieben, bei dem das Gehirn durch Sauerstoffmangel irreversibel zerstört
war. Diesen Zustand hatten sie als „coma dépassé“ (endgültiges Koma) beschrieben, jedoch
keinesfalls als Tod.
Nochmals: Bis dahin hatte durch die Jahrtausende gegolten, dass ein Mensch erst dann
verstorben, erst dann tot war, wenn sein gesamter Organismus – Herzatmung und damit
der gesamte Kreislauf – zum Stillstand gekommen war.
Der Körper des Verstorbenen erkaltete, Totenflecken zeigten sich, die Leichenstarre stellte sich
ein, der Verwesungsprozess folgte. Mit ihm lösten sich Geist und Seele durch Zerreißen des
silbernen Bandes irreversibel vom irdischen Körper, dem Gehäuse und Werkzeug des
Menschen auf Dauer seiner irdischen Inkarnation und kehrten zurück ins Jenseits, der wahren,
ewigen Heimat des Menschen. Im Bereich atheistischer, materialistischer, medizinischer
Wissenschaft existieren Geist und Seele eines Menschen jedoch nicht.
Seit die Schulmedizin die Organtransplantation in ihr Programm aufgenommen hat, ist also der
Todeszeitpunkt juristisch zeitlich vorverlegt worden und wird seitdem auch immer weiter
vorverlegt, um dem „Toten“ – in Wirklichkeit einem Sterbenden – lebendfrische Organe, wie z.
B. das noch bis dahin schlagende Herz oder andere bis dahin voll durchblutete Organe, wie
Niere, Leber, Lunge, Bauchspeicheldrüse und Augen etc. entnehmen zu können.
Denn nach dem deutschen Transplantationsgesetz (TPG) dürfen lebenswichtige Organe nur
von Toten entnommen werden. Im Interesse der Organtransplantation hat sich die Definition
des „Hirntodes“ als Todeszeitpunkt des Menschen nahezu weltweit durchgesetzt. Behilflich
wurde auch die Bundesärztekammer. Sie konstatierte, dass mit dem „Hirntod“ angeblich
naturwissenschaftlich–medizinisch der Tod des Menschen festgestellt sei.
Wem ist schon bekannt, dass sich hinter der Bezeichnung „Bundesärztekammer“ ein nicht
rechtsfähiger Verein von Landesärztekammern verbirgt, jedoch keine öffentlich-rechtliche
Institution auf Bundesebene, wie dieser Name vorgibt?
An der Feststellung der Bundesärztekammer, dass mit dem „Hirntod“ naturwissenschaftlichmedizinisch
der Tod des Menschen angeblich festgestellt sei, ändert die Tatsache nichts, dass
es sich bei dem Patienten zu diesem Zeitpunkt um einen „lebenden Leichnam“ handelt,
dessen Herz noch schlägt, den gesamten Kreislauf aufrecht erhält, der voll durchblutete Körper
seine normale warme Temperatur hat, der Stoffwechsel noch stattfindet. Auch das
funktionsunfähige Gehirn ist noch durchblutet, keineswegs wie bei einem Toten erkaltet,
geschweige denn in den Verwesungsprozess übergegangen.
Bis zur Feststellung des „Gehirntodes“ und damit juristisch des Todes des Patienten durch
Ärzte wurde dieser noch als Komapatient in jeder Weise vom Pflegepersonal behandelt. Er
wurde ernährt, gewaschen und in jeder notwendigen Weise gepflegt. Männliche „Gehirntote“
sind selbst noch einer Erektion fähig. Weibliche schwangere Gehirntote lassen in ihrem Körper
ein Embryo weiter wachsen und reifen bis zu seiner Geburt aus dem Körper eines „lebenden
Leichnams“. Wunden können noch ausgeheilt werden. Dr. Zieger berichtete 1996 dem
Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, dass Komapatienten auf äußere
Ereignisse und soziale Stimuli, wie z.B. dem Besuch von Angehörigen, eindeutig antworten.
Gehirntote können noch Tage, Wochen, auch noch Monate oder jahrelang leben, bis sie einem
würdevollen friedlichen Tod begegnen. Deshalb hat das Pflegepersonal häufig seine Probleme
damit, dass ein irreversibel komatöser Patient, als solcher vollumfänglich gepflegt, zu einem
bestimmten Zeitpunkt als vorgesehener Organspender von den Ärzten als tot erklärt wird,
obwohl er nach wie vor wie ein Schlafender lebend warm und atmend im Bett liegt.
Kein Wunder, dass z.B. Professor Franco Rest äußerte: „Den Hirntod gibt es überhaupt
nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin.“
Mediziner, die die Hirntod-Diagnose stellen, bereiten dem Patienten zuvor einen schmerzhaften
Prozess. Der Eingriff dient in der Regel der Organbeschaffung, nicht dem Wohl des Patienten.
Die klinische Untersuchung sieht u.a. vor: Eine Provokation der Augenhornhaut mit einem
Gegenstand, Stechen in die Nasenwand, Reizen des Rachenraums mit einem Gegenstand,
Setzen eines heftigen Schmerzes zur Reizung von Reflexen, Reizung des Bronchialraumes
durch Absaugkatheter, festen Drücken der Augäpfel, Gießen von Eiswasser in die Gehörgänge.
Zur Absicherung der Diagnose wird gelegentlich eine Angiografie mit Kontrastmittelgabe
durchgeführt. Dieses Testverfahren kann beim noch lebenden Spender zu einem
anaphylaktischen Schock mit Todesfolge führen.
Die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) empfiehlt als letzte klinische Untersuchung
den Apnoe-Test (Abschalten der Herz-Lungenmaschine). Dabei kann es zu Blutdruckabfall,
Herz-Rhytmusstörungen oder gar zum Herzstillstand kommen.
Über belastende Untersuchungen, mögliche Gefahren und Fehleinschätzungen bei der
Hirntoddiagnostik wird der spendenwillige Bürger jedoch derzeit nicht aufgeklärt. Unbekannt
bleibt, wie häufig Fehldiagnosen eines Gehirntodes gestellt werden. Derartiges wird
selbstverständlich in Fachzeitschriften nicht publiziert. Indessen wurden Fälle bekannt, in denen
bei Fortsetzung lebenserhaltender Maßnahmen, bei sog. „Hirntoten“, diese Patienten wieder
gesund wurden.
Die Autoren einer entsprechenden Studie warnten vor der Fehldiagnose des Hirntodes
(www.das-parlament.de/2011/20-21/Beilage/001.html <http://www.das-parlament.de/2011/20-
21/Beilage/001.html> ) So wurde bei der 56-jährigen Gloria Crux der Hirntod diagnostiziert und
dass sie innerhalb 48 Stunden sterben würde. Sie überlebte, weil ihr Mann das Abschalten der
Geräte verhindern konnte. Frau Rosemarie Körner: „Hätte man ihm (ihrem damaligen
Ehemann) Organe entnommen aufgrund der mehrmaligen Hirntod-Diagnose würde er heute
nicht mehr leben, nicht zum 3. Mal verheiratet sein.“
Vor der Organentnahme auf dem Operationstisch erhalten diese „Toten“ häufig
muskelentspannende und schmerzstillende Medikamente, hier und da erhalten sie auch eine
Vollnarkose oder werden örtlich anästhesiert. Nicht selten schnallt man sie auf dem
Operationstisch fest, um irritierende Bewegungen zu verhindern.
Daraus ist unschwer zu entnehmen, dass die Organtransplanteure keineswegs davon
ausgehen, dass der Organspender, dem auf dem OP lebendfrische warme Organe, wie z.B.
das noch schlagende Herz, herausgeschnitten werden, bereits im eigentlichen Sinne tot und
ohne jedes Schmerzempfinden sei.
Ganz im Gegenteil: Wie bei einem operierten lebenden Patienten reagiert der „Hirntote“ wie
dieser auf unbewusste Schmerzen. Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich,
Hormone werden ausgeschüttet. Ein wirklicher Toter, ein Leichnam ist zu solchen Reaktionen
selbstverständlich nicht mehr fähig.
Da ein Schmerzempfinden mit letzter Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann, ist in der
Schweiz inzwischen eine Vollnarkose bei der Organentnahme am „Toten“ vorgeschrieben.
Selbst die DSO empfiehlt zur „Optimierung des chirurgischen Eingriffs“ 5 Fentanyl, ein
synthetisches Opioid (Opiat). Es ist eines der stärksten Schmerz-mittel, ca. 100 x stärker als
Morphin. Gescheut wird die Empfehlung einer Vollnarkose, da dies offensichtlich auch dem
Laien offenbaren würde, dass der tote Organspender in Wirklichkeit noch gar nicht tot ist.
Zu Zwecken der Organentnahme wird der auf dem OP-Tisch liegende Körper des „Hirntoten“
von der Kehle bis zum Schambein aufgeschnitten bzw. aufgesägt. Nachdem in den dadurch
aufgeklappten Körper Eiswasser gegossen worden ist, werden die einzelnen Organe
herausgeschnitten, wie z.B. die Nieren, die Leber, die Lungenflügel, die Augen und zuletzt das
noch schlagende Herz. Danach tritt der eigentliche endgültige Tod der ausgenommenen
körperlichen Hülle des Patienten ein, keineswegs der der entnommenen Organe.
Dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg, von Beruf Arzt, wurde die Bitte
abgelehnt, als Zuschauer einer Organentnahme beizuwohnen. Begründung: Die einem
Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten.
In der Tat: Der Blutverlust bei Aufschneiden eines noch von der Blutzirkulation durchpulsten
lebenden Körpers von der Kehle bis zum Schambein und das anschließende Ausschlachten
von Organen führt fast zum totalen Blutverlust der körperlichen, nicht „entnommenen“ Hülle.
Die Chirurgen stehen wegen der Blut- und Wasserüberschwemmung des Fußbodens häufig auf
Matten oder Tüchern. Auf einem anderen Blatt steht, dass nicht nur Organe sondern auch
Gewebe entnommen werden kann und wird. Das ist praktisch der gesamte Körper, z.B. die
Oberschenkelknochen, usw.
Für den Bestatter muss der Leichnam (der Hampelmann) dann erst wieder stabilisiert – z.B. mit
Besenstielen -, ausgestopft und zugenäht werden. Herausgenommene Augen werden
zugeklebt oder durch Glasaugen ersetzt.
Wie in der Ärztezeitung vom 31.08.2000 zu lesen war, hält der britische Anästhesist Dr. Peter
Young es grundsätzlich für möglich, dass hirntote Patienten bei der Organentnahme
Schmerzen empfinden können. Dem haben andere britische Narkose-Fachärzte zugestimmt.
Dr. Philip Keep (Norfolk und Norvich Hospital, Norvich) ließ die Hörer eines Radio-Programmes
der BBC wissen, dass er für sich persönlich eine Organspende ablehne. Er erklärte dazu: „Ich
habe während meiner langjährigen Arbeit im OP Dutzende hirntote Organspender gesehen, die
bei der Entnahme der Organe Reaktionen zeigten. Ich möchte und kann nicht ausschließen,
dass dies auf ein gewisses Schmerzempfinden des Organspenders hindeutet.“ Er vertritt daher
die Auffassung, dass hirntote Organspender vor einer Organentnahme grundsätzlich
anästhesiert werden sollten! Die Verabreichung einer Vollnarkose oder stärkster Schmerzmittel
schließt wohl die Annahme aus, dass er in Wahrheit schon tot ist. Probleme dieser Art gibt es in
der Anatomie nicht.
Gemäß heutiger Neurowissenschaft sind die Eingeweide von mehr als 100 Millionen
Nervenzellen umhüllt. Dieses „2. Gehirn“ ist quasi ein Abbild des Kopfhirns. Zelltypen,
Wirkstoffe und Rezeptoren sind exakt gleich. Oft entscheidet der Mensch aus dem Bauch
heraus, pp. Solange noch das Bauchhirn lebt, kann es die Todesdefinition „Hirntod“ = Tod nicht
geben. Das gilt auch für das Herz und seine Intelligenz. Es kann auch nach dem Hirntod weiter
schlagen.
So liest man z.B. in dem Buch „Die Herz-Intelligenz-Methode“ VAK-Verlag, S. 56 u.a.: „Dank
seiner komplexen Schaltkreise kann es unabhängig vom Gehirn im Kopf arbeiten. Es kann
lernen, sich erinnern, ja selbst fühlen und empfinden……“ Uns geht etwas zu Herzen, das Herz
wird uns schwer, es kann uns brechen.
In der Beilage „Organspende und Selbstbestimmung“ der Zeitschrift „Das Parlament“, Ausgabe
20/21 2011 war in dem Artikel „Wie tot sind Hirntote? – Alte Fragen – Neue Antworten!“ u.a. zu
lesen: „Kritiker der Gleichsetzung von Tod und Hirntod wie der Philosoph und Nobelpreisträger
Hans Jonas halten am klassischen Todeskonzept fest. Sie plädieren dafür, den Komapatienten
oder den Hirntoten im Zweifel so zu behandeln, als sei er noch auf der Seite des Lebens, da wir
die exakte Grenze zwischen Leben und Tod nicht kennen und der Mensch nicht von seinem
Körper zu trennen oder im Gehirn zu lokalisieren sei.“ Jonas warnt davor, das Hirntod-Kriterium
in den Dienst der Organ-Beschaffung zu stellen. Der Therapieabbruch bei hirntoten Patienten
sei nur dann gerechtfertigt, wenn er dem Interesse des Patienten selbst diene, aber nicht für
fremdnützige Zwecke.
Auch Gehirnforscher und andere Wissenschaftler stellten fest, dass die Gleichsetzung von
Hirntod und Tod aus physiologischer Sicht unhaltbar sei, ebenso wie die Gleichsetzung
hirntoter Patienten mit Leichen.
Dr. Manfred Lütz, Theologe, Arzt und Mitglied im Direktorium der Päpstlichen Akademie für
das Leben äußerte sich in einem Radio-Interview u.a. wie folgt: ..… Was die Kirche sagen
kann, ist: Man darf nicht jemanden töten, um an seine Organe zu kommen.“
So stellte auch das „Presidents‘ Council on Bioethics“ (USA) 2008 eindeutig klar: „Der Hirntod
ist naturwissenschaftlich nicht dem Tod gleichzusetzen.“ Ist dies richtig – und wer will daran
zweifeln - so wird jeder „gehirntote“ Organspender von den Transplantationschirurgen auf dem
OP-Tisch durch die oder anlässlich der Entnahme seiner Organe getötet, jedenfalls alles, was
nicht entnommen wird.
So wundert es nicht, dass Papst Benedikt XVI. forderte, dass Organe nur ex KADAVERE (vom
Leichnam) entnommen werden dürften. Er selbst zog seine Bereitschaftserklärung zur
persönlichen Organspende zurück.
Wegen der öffentlich durch Politik und Medien wie Ärzte völlig unzulänglichen Aufklärung über
alles, was Organspender und deren Angehörige wissen müssen, erwarten auch die Mitglieder
der Initiative „Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V.“ (KAO)., dass seitens der
dafür Verantwortlichen entgegen dem, was der unter der Bezeichnung Bundesärztekammer
agierende nicht rechtsfähige Verein propagiert, endlich eingestanden wird, dass der „Hirntod“
keine wissenschaftliche, sondern eine juristische Definition ist, um von einem sterbenden,
lebenden Menschen straffrei lebendfrische Organe entnehmen zu können.
Diese Initiative wurde von Eltern gegründet, die ihre verunglückten Kinder zur Organentnahme
freigegeben hatten, ohne zuvor über den allumfassenden Sachverhalt ordnungsgemäß
aufgeklärt worden zu sein.
Sie hatten erst nach der Entnahme begriffen, dass lebende Organe nicht von Menschen
entnommen werden können, die tot sind, wie sie dies angenommen hatten. Zahlreiche dieser
Eltern haben sich öffentlich geäußert. Darunter auch Frau Renate Greinert, deren
umfangreicher Äußerung folgende Passagen zu entnehmen sind:
„Wir befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kannibalismus. Der Mensch
reißt seinem Gegenüber nicht mehr sein Herz aus der Brust und verspeist es zur eigenen
Kraftgewinnung, nein, in der heutigen Zeit legt sich der Mensch auf einen Operationstisch,
schließt die Augen und lässt einverleiben………..
Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine
ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht
und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot. Ich musste gegen
mein eigenes Empfinden glauben……….
Ich habe meinen Sohn vor seiner Beerdigung noch einmal gesehen. Er erinnerte mich an ein
ausgeschlachtetes Auto, dessen unbrauchbare Teile lieblos auf den Müll geworfen
wurden……..
Wir waren bereit gewesen, ein Organ zu spenden, jetzt erfuhr ich, dass die Mediziner meinem
Sohn Herz, Leber, Nieren und Augen entnommen hatten, man hatte ihm sogar die
Beckenkammknochen aus dem Körper gesägt. Zerlegt in Einzelteile war er dann über Europa
verteilt worden. Er war zum Recyclinggut geworden……..
Ich war gar kein Einzelfall, wie mir eingeredet werden sollte. Alle diese Angehörigen waren - wie
ich - unaufgeklärt oder falsch informiert in die Organentnahme manipuliert worden……
Alle Angehörigen der Organspender sind davon ausgegangen, dass ihre Kinder so tot waren,
wie man sich TOT-SEIN vorstellt. Alle erinnerten sich daran, dass ihre Kinder aber gerade nicht
kalt, starr, leblos und ohne Atem waren. Im Gegenteil: Sie waren warm, einige schwitzten, sie
wurden wie Patienten versorgt und behandelt…..
Die Mütter erzählen von nächtlichen Alpträumen, in denen ihre Kinder schreien und ihnen
vorwerfen, sie verlassen zu haben. Und das genau haben wir getan……….. es ist nicht zum
Aushalten! Wir finden keinen Weg aus der Schuld…….. Kassierer, Gewinner ist der
Transplantationsmediziner, der seinen Traum, den Tod zu besiegen, einen wesentlichen Schritt
näher gekommen ist….. Die Gesellschaft wird mit ihrer Angst vor dem Sterben so manipuliert,
dass wir uns alle nur in der Rolle der Organempfänger sehen, aber nicht als Lieferant.
Die Akzeptanz der Organspende beruht darauf, dass keiner mehr sterben will. Jeder hofft, auf
Kosten eines anderen zu überleben……… Über Organverteilerstellen werden sie wie Ware
angeboten und in Europa verteilt. Entnommen und in Kühlboxen verpackt werden sie per
Hubschrauber oder Jet in Transplantationszentren geflogen und verwertet. Der Mensch
verkommt zum Sonderangebot, tiefgefroren bis zur Verwertung.
Wollen wir das wirklich oder sollten wir nicht endlich Einhalt gebieten? Es war ein langwieriger
Prozess, zu begreifen, dass Sterben etwas Alltägliches ist, dass der Tod die Krönung des
Lebens ist….. Die einzige Alternative zur Transplantationsmedizin für Spender und Empfänger
von Organen, für jeden von uns, ist die Akzeptanz des Sterbens.“
Frau Renate Focke, Mutter des 1997 verunglückten Sohnes Arnd, äußerte in der Schrift der
KAO „Organspende – Die verschwiegene Seite“ u.a., dass im Falle ihres Sohnes eindeutig
gravierende Verstöße gegen das Transplantationsgesetz begangen worden seien. Ihr
Ehemann, Gebhard Focke, äußerte sich dort u.a. wie folgt:
„ Ich werfe mir vor, dass ich ihn habe sterben lassen, während er aufgesägt und aufgeschnitten
wurde, während er mit kalter Perfusionslösung durchspült wurde – und das alles ohne Narkose.
Keiner weiß aber genau, was ein sog. „Hirntoter“ noch empfinden kann. Ich werfe mir vor, dass
ich tatsächlich meinen Sohn für tot hielt, als die Ärzte mir das verkündeten, obwohl er sich
durch die Hirntod-Feststellung in keiner Weise verändert hatte…….
So aber fühle ich mich über den Tisch gezogen, meine Unwissenheit wurde ausgenutzt. Ich
habe mir oft überlegt, was ich denn hätte wissen müssen, um eine begründete Entscheidung
treffen zu können. Vielleicht hätte schon folgende Frage ausgereicht: „Ihr Sohn liegt im Sterben.
Sind Sie damit einverstanden, dass er auf dem OP-Tisch zu Ende stirbt, während ihm die
Organe entnommen werden?
Ich hoffe, dass ich dann die Ärzte vom Hof gejagt hätte. Wer möchte sein Kind schon auf solch
schreckliche Weise sterben lassen?.......... Wenn ich gewusst hätte, dass es begründete Zweifel
am Hirntod-Konzept gibt, hätte ich meine Zustimmung zur Organentnahme nie gegeben – wer
möchte seinen hilflosen Angehörigen solch einem ungewissen und grausamen Sterben
ausliefern?........
Statt von der 100%igen Zuverlässigkeit der Hirntod-Diagnostik zu fabulieren, sollte man die
Öffentlichkeit darüber informieren, dass Studien das Gegenteil belegen. Statt den
schwammigen Begriff der Nächstenliebe zu verwenden, sollten gerade die Kirchen ein
Interesse daran haben, ihre sterbenden Mitglieder nicht schutzlos der Medizin auszuliefen,
sondern ihnen einen Übergang in Würde und Ruhe zu ermöglichen. Und die DSO sollte nicht
dauernd von Solidarität in der Gesellschaft reden und damit die Ausbeutung des einen zu
Gunsten eines anderen meinen. Zusammen mit der Pharma-Industrie, die an den
Transplantierten, die ja Dauerpatienten sind, viel Geld verdient, ist hier ein Kartell entstanden,
das Informationen nur dann fördert, wenn sie Werbung für Organspende darstellen. Sonst tut
man alles, um die Öffentlichkeit nur in eine Richtung zu beeinflussen……..“
Stets wird versucht zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche
Hülle des „Organspenders“ nach der Entnahme sehen. Denen es gelingt, sind entsetzt. Der sich
ihnen bietende Anblick verfolgt sie zumeist ihr ganzes Leben lang. Das Gesicht des Spenders
zeigt nicht den beseligenden Frieden von Menschen, die man in Würde hat sterben lassen. Sie
spiegeln vielmehr Furcht, Angst und fürchterliche erlittene Schmerzen wider. Blonde Haare
junger Menschen sind ergraut oder weiß geworden. Die Haut des entbluteten Körpers zeigt sich
in einem unnatürlichen grauweißen Farbton. So äußerte sich z.B. Frau Gisela Meyer, Mutter
des verunglückten Sohnes Lorenz u.a.: „Beim Anblick meines Sohnes glaubte ich zunächst an
einen Irrtum. Ich erkannte ihn nicht, weil sein zuvor unverletztes Gesicht so entstellt war.
Bis dahin hatte ich schon als Krankenschwester und in der eigenen Familie Sterbende begleitet
und in das Gesicht von Verstorbenen geschaut. Ich hatte keine Berührungsängste und kannte
den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck, der sich oft bei Verstorbenen einstellt. Das
Gesicht meines Kindes war hingegen ganz klein geworden, die Lippen, seine schönen vollen
Lippen waren zusammengespresst, der Gesichtsausdruck sah nach Schmerzen aus. Seine
Haare waren nass, die Augen mit Mulllagen bedeckt und kreuzweise verklebt………………
Entgegen den Behauptungen der Transplantationsmediziner bin ich überzeugt, dass mein Kind
bei der Organentnahme Schmerzen erlitten hat. In seinem Sterben war ihm noch Schlimmes
widerfahren. Nach der Krankenakte, die wir später lasen, bekam er eine Lokalanästhesie –
warum? Hatte er sich bei der Operation bewegt? Hatte der Arzt gemerkt, dass er mit
Schmerzen reagierte?...................“
Darüber, wie viele Organtransplantationen „daneben“ gehen, wird nicht, zumindest nicht in der
Öffentlichkeit gesprochen. Man hört: Gehen sie „daneben“ – dann gründlich! Der Empfänger
erhofft, ergiert sich die Verlängerung seines Lebens mit dem fremden Organ. Am eigenen
Körper muss er erfahren, was es bedeutet, für den Rest seines Lebens in die Abhängigkeit von
dem Transplanteur und Ärzten zu kommen.
Mit hohen Cortisongaben, pp., müssen die Abstoßungsreaktionen des fremden Organs ständig
bekämpft werden. Das setzt die eigene Immunkraft herab, hebt sie letztlich auf. Bakterien, Viren
und Pilze haben freien Eingang in den ungeschützten Körper des Empfängers und können sich
dort ungehindert vermehren.
Die Pharma-Industrie verdient exzellent an Organempfängern. Die monatlichen
Medikamentenkosten betragen tausend, wenn nicht tausende Euro. Hier und da müssen
verbrauchte eingesetzte Organe durch wiederum neu beschaffte ersetzt werden! Dieser oder
jener Organempfänger stirbt qualvoll an Infektionen, gegen die sich sein Körper nicht mehr
wehren kann. Der Preis, den der Organempfänger für die gewonnene Verlängerung des Lebens
seines irdischen Körpers zahlt, ist hoch. Das fremde Organ wird nie ein eigenes.
Häufig sind auch Wesensveränderungen zu beobachten. Vegetarier, denen das Organ eines
Fleischessers eingepflanzt wurde, verspüren z.B. plötzlich einen wilden Hunger auf Fleisch.
Eine 35jährige Frau, die das Herz eines Callgirls erhalten hatte, konnte danach von Sex nicht
mehr genug bekommen. Ein Arbeiter ohne kulturelle Neigungen, dem man die Leber eines
jungen Geigers übertragen hatte, interessierte sich plötzlich für klassische Musik. Ein 10jähriges
Mädchen wurde seit der Transplantation von schweren Albträumen geplagt. Es hatte das Herz
einer 8Jährigen erhalten, die Opfer eines Tötungsversuches geworden war. Die Empfängerin
des Herzens konnte das Verbrechen an der Organspenderin so genau beschreiben, dass
die Polizei den Täter ermitteln und festnehmen konnte.
Direkt nach einer Transplantation treten auch Euphorie, Verwirrtheitszustände, wahnhafte und
halluzinative Erlebnisse auf. Typisch sind Wahnideen von Raub und Tötung. Die Ärzte, mit den
wahren – eigentlichen – Problemen überhaupt nicht vertraut, führen dies zumeist auf Folgen der
verordneten Medikamente zurück. Dies alles ist noch ein großes, dunkles, unübersehbares
Feld!
Zieht man aus all dem die Bilanz, lässt sich unschwer erkennen: Die Diagnose „Gehirntod“
bedeutet für die von verwertbaren Organen auszuweidende körperliche Hülle eines – wenn
auch komatös im Sterbevorgang lebenden - Patienten das endgültige Todesurteil. Vollstreckt
wird es von Chirurgen auf dem Operationstisch durch oder anlässlich der Organentnahme.
Die Spuren dieses Vorganges werden danach auch von den Angehörigen – soweit es
überhaupt dazu kommt – in der Leichenhalle wahrgenommen. Das Antlitz zeigt nicht die
heitere, friedliche Entspannung eines in Würde dahin-geschiedenen Patienten, sondern ist
entstellt und verzerrt von erlittenen grausamen Schmerzen. Haut und Haare sind ergraut, zuvor
blonde Haare eines jungen Patienten möglicherweise auch weiß geworden. Grau-weiß
erscheint die Haut des entbluteten bzw. nahezu entbluteten Körpers. Gerettet wird das Leben
für die entnommenen Organe, die in anderen Menschen weiterleben.
Da der Mensch entgegen der atheistischen, materiellen medizinischen Wissenschaft nicht nur
aus einem organischen Körper besteht sondern eine Einheit bildet aus Körper, Geist und Seele,
die sich wechselseitig völlig durchdringen, bleibt es der Phantasie des Einzelnen überlassen,
was die „Organ-Geist-Seele-Transplantation“ für Spender und Empfänger in Wahrheit bedeuten
muss und welche Folgen dies hat, nicht nur im körperlichen sondern auch im geistig-seelischen
Bereich.
So fragt auch der Verein „Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V.“ (KAO) in seiner
Schrift „HIRNTOD – Der neue Tod bei lebendigem Leib“ u.a.: „Sollen wir das christliche
Menschenbild von der Ganzheit des Menschen aus LEIB, SEELE, GEIST aufgeben und das
Maschinenmodell der Transplantationsmedizin übernehmen?“
Dr. W.H. Rosowsky, in 41236 Mönchengladbach-Reydt, Diplom-Psychologe und
Psychotherapeut, der nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums neben Psychiatrie
und Psychologie u.a. auch katholische Theologie und Philosophie studierte, sammelt seit vielen
Jahren die an zahlreichen Orten der Erde gegebenen Gottesoffenbarungen für die Menschen,
die das fassen können. Darunter befinden sich Aufklärungen Gottes zur Organtransplantation,
in denen es auszugsweise u.a. heißt:
„Die Frage, ob Organverpflanzung in Meinem Sinne ist, ist schnell beantwortet. Wie kann eine
so absolut unnatürliche Handlungsweise Mein Wohlgefallen finden? Sie ist nicht in Meiner
Ordnung und wird es auch nie sein, sondern sie ist - wie alles pervertierte Handeln dieser Zeit –
ein zugelassenes Übel…….
Die Leiber der Sterbenden werden gnadenlos ausgeschlachtet, während die Seele im
Todeskampf zittert und ihre Seelensubstanz zusammenzuklauben genötigt ist, um ihren
Seelenleib im Jenseits wieder voll funktionsfähig in Empfang zu nehmen. Diese Seelen
empfinden mit Schrecken, wie ihrem Leib die warmen Organe entnommen werden. Sie gelten
als gestorben und somit empfindungsunfähig, und doch, solange der letzte warme Atem nicht in
die geistige Welt entströmt ist, so lange empfinden sie noch tiefe Schmerzen und die Qualen
der Angst und Pein……….“. (Deutschland 14.12.2002).
„Ein Mensch hat hier auf der Erde nur eine gewisse Zeit. Und diese Zeit liegt bei Mir. Und wer
damit nicht zufrieden ist und sich gegen diese Zeit, die Ich ihm gegeben habe, auflehnt,
derjenige geht auf die andere Seite und verabschiedet sich gewissermaßen von Mir. Er holt sich
„Hilfe“, so keine Hilfe geholt werden kann……
Ihr wisst, dass der Mensch, der dem Tode nahe ist, und bei dem noch die elektrischen Energien
vorhanden sind – d.h. es geht noch der Blutkreislauf, es wird noch verstoffwechselt – dieser
Mensch ist noch nicht tot. Jedenfalls hat seine Seele und sein Geist seinen Körper noch nicht
verlassen………… Aus diesem Grunde ist es ein furchtbares Erlebnis für das Wesen, das sich
im Sterbevorgang befindet, denn es wird noch richtige Schmerzen empfinden.
Wenn Ich euch heute sage – wenn jetzt dieser Mensch, der zum „Gesunden“ befördert wird
dadurch, dass er einen Teil des anderen in sich aufnimmt: Dieser Mensch ist von dieser Stunde
an nicht mehr frei! Er kann nicht mehr frei sein, weil das Wesen, das sich von seinen
Körperteilen getrennt hat und nicht der Verwesung übergeben hat – sondern diese Niere und
diese Lunge arbeiten weiter – dieser Geist kann sich von seiner Lunge, die da noch im Gange
ist, und seinen Nieren nicht distanzieren: d.h. dass dieser Mensch bis zum Ende des Lebens
des anderen Menschen, der ja gesundet ist, in seiner Niere bleiben muss und mit ihr leben
muss. Es geht nicht anders.
Was das für eine grauenhafte Geschichte ist, könnt ihr euch ja vielleicht vorstellen – dass dieser
Geist jetzt vielleicht 10, 20, 30 Jahre mitgezogen wird, da sein muss auf diesem Lebenslevel –
wie ihr sagt – desjenigen, der da auf diesem irdischen Planeten noch weiterleben muss. Er
muss diese lange Zeit in seiner Nähe bleiben und muss all das miterleben, was dieser Mensch
jetzt erlebt. Er lebt also ein zweites Leben, obwohl er sein eigenes abgeschlossen hat, sein
irdisches Leben alles gelernt hat, was er in dieser irdischen Phase hat lernen können und nun
kann er nicht tun, was er tun wollte, d.h. in anderen Bereichen des Geistes noch etwas
dazulernen. Ihr müsst euch vorstellen, dass ihr ein Leben einfach mit einem anderen Menschen
teilen müsst, mit dem ihr überhaupt nichts gemein habt. Denn er hat eine andere Phantasie,
einen anderen Kopf, andere Vorlieben, andere Freunde – Freuden natürlich auch. Er hat ein
Umfeld um sich, mit dem ihr euch überhaupt nicht identisch wisst.
Könnt ihr euch vorstellen, wie schrecklich es ist für den, der immer „mitmarschieren“ muss,
obwohl er sich längst hätte davonmachen können….. Wenn ihr das alles hört, dann wisst ihr,
dass solches von Mir nicht gewollt ist, und dass es schrecklich ist, dass solches geschieht. Es
ist wahrhaftig der Weg des Widersachers, der mit seinem Verstand, d.h. mit den
Verstandeskräften, die er in den Menschen, die Mich nicht kennen und Mich nicht lieben, in
Gang bringt. Darum besteht solches Geschehen. Und wer diesen Weg geht, ist in sich bestraft
und hat die wahre „Hölle“ zu ertragen……..“ (Deutschland, 21.08.1994)
Darüber klären Mediziner Organspender oder deren Angehörige und Organempfänger
selbstverständlich nicht auf. Sie können es nicht, weil ihre atheistische, materielle Medizin-
Wissenschaft wohl den irdischen menschlichen Körper, nicht aber dessen Geist und Seele
kennt. Im Interesse der Einwilligung zur Organspende und dem Wunsch nach der Einverleibung
von Organen anderer Menschen, wird aber auch viel von dem verschwiegen, was sie im
Bereich dieser materiellen Welt zu erkennen vermögen.
Der Verein Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. zitiert den Transplantations-
Medizin-Professor Rudolf Pichlmayr in seiner Schrift „Organspende – Die verschwiegene Seite“
wie folgt: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir
keine Organe mehr.“
Aufklärung erfolgt daher hauptsächlich einseitig „pro Organspende“. Nicht verwunderlich ist in
diesem Zusammenhang die Meinung des Vorsitzenden der Ständigen Kommission
Organtransplantation der Bundesärztekammer, Prof. Hans Lilie: „…….es bleibt dem Einzelnen
überlassen, sich selber die notwendigen Informationen zu besorgen, sodass eine Organspende
auch dann zulässig ist, wenn der Betreffende sich für die Spende ausgesprochen hat, ohne
über die Einzelheiten zuvor aufgeklärt worden zu sein.“ (Aus seinem Vortrag beim 110.
Deutschen Ärztetag in Münster am 16.05.2007).
Mein früherer Mandant, Dr. med. M.-O. Bruker, dessen Gesundheitsbücher in über 3 Millionen
Exemplaren vertrieben wurden, äußerte sich u.a.: „Ich schäme mich für den Ärztestand, dass
nicht alle Kolleginnen und Kollegen aufstehen und laut NEIN sagen zu der Art der Aufklärung
über die Organtransplantation. Sie befürworten damit stillschweigend ein dunkles Geschäft, das
unethisch und unmoralisch betrieben wird. Es setzt sich über die Menschenwürde hinweg und
nimmt eine Tötung des Lebenden billigend in Kauf. Von dieser Art der Geschäftemacherei
distanziere ich mich auf das Schärfste und mit ihr sicher der größte Teil der Ärzte.“ Er schrieb
auch: „Heute gilt – wie absurd – der „Hirntod“ als Gesamttod, obwohl keine ausreichenden
Beweise dafür vorliegen. Auf diese Weise wurde durch die Gesetzgebung ein Freispruch für
alle „Handlanger“ dieses „Mordsgeschäfts“ erreicht.“ (Aus „Sterben auf Bestellung – Fakten zur
Organentnahme“, Hrsg. Ilse Gutjahr, Dr. phil. Mathias Jung).
Deshalb sind die hier gegebenen Informationen insgesamt zur Entscheidungsfindung des
Einzelfalles unentbehrlich. Denn wie eingangs bereits gesagt: Die Quelle vieler Leiden ist die
Unwissenheit. Wissen jedoch hilft, viele Leiden zu vermeiden. Dass die Medizin der Zukunft -
nach Überwindung des materiellen Zeitalters - Organtransplantationen nicht mehr kennen wird,
steht auf einem anderen Blatt.
Die zitierten Gottesoffenbarungen sind dem Buch „Kleines Repetitorium – Grundlegende
Aussagen Gottes aus unserer Zeit – Gottesoffenbarungen Aktuell bis 2011“, S. 67 – 70
entnommen, einem in keinem Verlag erschienenen unverkäuflichen Privatdruck des Dr. W.H.
Rosowsky).
Dr. jur. Georg Meinecke,
Jahrgang 1926, Nestor der deutschen Patientenanwälte, ist auch Autor der Bücher:
„Der Königsweg zu Gesundheit und hohem Alter“
Gesundheitseck Kaufmann: „Wir haben selber viele, viele hundert Bücher zum Thema
Gesundheit und Krankheit gelesen. Einem Buch aber möchten wir ab sofort unangefochten den
Spitzenplatz einräumen, nämlich diesem Buch von Georg Meinecke, welches unvergleichlich
beeindruckend und verständlich geschrieben ist. Wir können dieses Buch mit absoluter
Überzeugung empfehlen.“
Der Leser erfährt, wie sich praktisch jede chronisch-degenerative Krankheit bis hin zum Krebs
im Endstadium auf natürliche Weise nebenwirkungsfrei heilen bzw. vor ihrem Entstehen
verhindern lässt.
Wochenlang auf Platz 1 der Books on Demand Sachbuch-Bestsellerliste!
Books on Demand, 2009, 2. Stark erweiterte Auflage, 512 S., 13,5 x 21,5 cm, broschiert, ISBN:
978-3-8311-4199-9, 27,80 €
„GESUND FÜR IMMER – Die Revolution im Gesundheitswesen“
„Dieses Buch gehört in die Hände eines jeden verantwortlich bewussten Menschen und auch
dessen, der es werden will. Es müßte Pflichtlektüre in der Grundschule sowie aller Universitäten
sein. Der Inhalt ist fundiert, ehrlich und kompetent. Dr. Meinecke hat eine klare, direkte und
doch eine sehr feine aber informative Art, dem Leser die Wahrheit zu übermitteln……“
Leserkommentar zum Buch von Urs Hochstrasser auf www.amazon.de
<http://www.amazon.de/>
Monatelang auf der Books on Demand Sachbuch-Bestsellerliste!
Books on Demand, 2010, 3. Auflage, 160 S., 13,5 – 21,5 cm, broschiert, ISBN: 978-38334-
7263-3, 11,90 €
„Papst Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth aß kein Osterlamm – Hat Jesus sich
menschengerecht ernährt?“
„Diese revolutionäre Botschaft und ihre Konsequenzen sollte jeder Christ kennen!“
Von Lesern als hervorragend beurteilt.
Books on Demand, 2010, 36 S., DIN-A4, broschiert, ISBN: 978-3-8334-7433-0, 6,80 €
………………………………………………………………………………………………………………
Nachtrag ORGANE-AUSSCHLACHTUNG <http://www.johannesholey.
de/cms/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=185:nachtragorganspende&
amp;catid=35:newsletter>
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde!
Mein Newsletter der letzten Woche, der Rundbrief bezüglich der Organspenden, hat einen
Sturm ausgelöst und ich erlaube mir noch diesen kurzen Nachschlag:
1. soll ich nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass es noch in diesem Jahr eine
bundesweite Befragung durch die Krankenkassen über unsere Organspenden-Bereitschaft
geben wird. Das Ergebnis soll dann in unsere geplanten neuen elektronischen Ausweise
eingetragen werden - für darüber unaufgeklärte Mitbürger eigentlich kriminell.
Wichtig ist Euer NEIN !
Und wer auf ganz sicher gehen will: "Organspendeausweis beschaffen und in diesen in den
dafür vorgesehenen Spalten eintragen, dass Sie mit einer Organ/Gewebeentnahme nach Ihrem
Tode nicht einverstanden sind."
Oder zum Beispiel den Ausweis der GGB:
(http://www.ggb-lahnstein.de) <http://www.ggb-lahnstein.de>
2. Für den, der noch mehr über die Gesamtthematik wissen will, gibt es darüber ein
ausführliches Interview mit Jo Conrad und natürlich auch Youtubefilme:
http://www.youtube.com/watch?v=-VKkTzeFHOk <http://www.youtube.com/watch?v=-
VKkTzeFHOk> (37:23 Min.)
und eine Ergänzung von Dr. jur. Georg Meinecke:
http://www.johannes-holey.de/cms/aktuelles/186-sind-hirntote-tote-dr-georg-meinecke
<http://www.johannes-holey.de/cms/aktuelles/186-sind-hirntote-tote-dr-georg-meinecke>
3. wird das sehr kritische NEXUS-Magazin (www.nexus-magazin.de <http://www.nexusmagazin.
de> ) in seiner April-Ausgabe Nr. 40 ausführlich darüber berichten und
4. habe ich versäumt Euch alle zu bitten, diese Information kräftig weiterzuleiten.
Ich bedanke mich sehr!
Johannes Holey [johannes-holey@gmx.de]

Freitag, 17. Februar 2012

Gottseidank......

Bundespräsident Christian Wulff hat die Konsequenzen gezogen. Der Rücktritt war überfällig, weiterer Schaden vom Amt muss abgewendet werden.
Der Anfangsverdacht der Staatsanwälte aus Hannover war das Ende für Christian Wulff im Amt des Bundespräsidenten. Selbst wenn bis zum Beweis des Gegenteils auch für einen Bundespräsidenten die Unschuldsvermutung gilt: Christian Wulff war im höchsten Amt nicht mehr tragbar, weiterer Schaden musste vom Amt des Bundespräsidenten abgewendet werden. Der Rücktritt war fällig, um nicht zu sagen: überfällig. Ein dramatischer Schlussakt für Christian Wulff, der seit Wochen versucht, den Skandal um seine Person mit dickem Fell und durch höfliche Rhetorik abzuschütteln. Es ist ihm nicht gelungen. Und das ist gut so, es spricht für die Unabhängigkeit von Justiz und Journalismus in Deutschland. Immerhin wurde mit einer "kargen" Rente sein finanzielles Überleben gesichert.

Montag, 14. November 2011

Bei Berlusconi .. da hilft nur ein Pflock durchs Herz ...

Italiens Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi hat scheinbar immer noch nicht genug. Nun buhlt er wieder um die Macht im Lande. Dazu scheint ihm die Partei "Die Rechte" gerade ideal zu sein.

"Ich teile Ihre Überzeugungen und hoffe, dass wir erneut gemeinsam den Weg zur Regierung beschreiten werden", heißt es in dem Anschreiben des Ex-Regierungschefs an die Partei.

Italien hat sich zu früh gefreut, denn Berlusconi will wieder an die Macht. Und das zeigt er ziemlich deutlich.

Dienstag, 7. Juni 2011

Kurzurlaub 01.06 bis 05.06 Ungarn


                                                              Kreuzweg in Tihany

Tihany [ˈtihɒɲ] ist ein Ort auf der gleichnamigen Halbinsel am nördlichen Ufer des Balatons in Ungarn. Der Ort gehört zum Komitat Veszprém. Die Landschaft ist reich an historischen Denkmälern und Naturschätzen. Die bekannteste Sehenswürdigkeit auf der Halbinsel ist die 1055 erbaute barocke Klosterabtei, deren zwei Türme heute symbolisch für Tihany stehen.

Tihany erstreckt sich weit in den Balaton hinein und teilt ihn in einen kleinen Nord- und einen großen Südteil. Auf der Halbinsel befinden sich der Belső-See und der Külső-See, zwei Kraterseen, die höher liegen als der Plattensee und vor Millionen Jahren durch Vulkanismus entstanden. Funde beweisen, dass schon Völker aus der Bronze- und Eisenzeit hier lebten. Auch die Römer ließen sich hier nieder. Da die Insel reich an Tier- und Pflanzenarten ist, wurde sie bereits 1952 zum ersten Naturschutzgebiet Ungarns erklärt.

Montag, 25. April 2011

Ostersonntag

Gestern besuchte uns Peter. Mangels präziser Terminabsprache litten letztendlich alle Beteiligten unter immensem Hunger. Dieser wurde aber durch mittlerweile fertiggestelltem und köstlichem Grillfleisch beseitigt.Abgerundet wurde das Fest durch einem Wolkenbruch mit Hagelschauer und einsetzender Kälte!



https://picasaweb.google.com/sepp60/OsternMitPeter24042011?authkey=Gv1sRgCKzuw5nJvIGCvAE&feat=directlink

Dienstag, 5. April 2011

Superwechsel

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,14965946,00.html
Nun darf der Lobbygesteuerte Pappchinese(??)sein Glück versuchen oder wie ?

Und das soll eine Verbesserung sein ??Der hat doch gar nix geleistet ausser grossen Sprüchen um dann vor der Lobby einzuknicken.Der Gegenkandidat war auch nicht gerade überzeugend.

Das erinnert ein bissl an die Regionalwahlen nachdem die SPD dank Schröder und co. enorm abgestürzt waren.

Kein ernsthafter Kandidat wollte damals antreten,und so liess man Mitgliedern der zweiten,dritten und vierten Reihe grosszügig den Vortritt,und verheizte sie als Kanonenfutter weil jedem Deppen klar war das damals kaum etwas zu holen war.

Irgendwie gewinne ich den Eindruck das dies bei der FDP aktuell auch gemacht wird ?? 

Egal, welcher neue Kopf da an die Spitze der FDP kommt: Eine Ratte verläßt nicht ohne Grund ein Schiff.

Warum Herr Rössler? Hat er nicht lauthals rumgeschwafelt, dass er geht, wenn er keine anständige Gesundheitsreform hinbekommt? Was macht dieser Mann eigentlich noch in dem Amt? Was will der in einem anderen Amt? Was will er überhaupt?